Oberschenkelknochen

Barbara Noh schreibt in ihrem Buch über die Bewegung des Oberschenkelknochens nach hinten, dass diese Bewegung im Gehirn eine Einstellung auf Regeneration und Verdauung auslöst.

 

Vereinfacht gesagt geht es dabei um verschiedene Arten von Hüftöffnern und Oberschenkelvorderseitendehnungen. Dort verläuft auch der Magenmeridian. Grundsätzlich weiß man in fast allen alternativen Sichtweisen, dass das Becken (und eben alles, was an Knochen-, Sehne, Muskelstruktur da dazugehört) der Kummerkasten des Körpers ist, wo alle "unbearbeiteten" Schmerzen, Konflikte und auch Schocks abgelagert werden. Nicht zuletzt deshalb spielen die Hüftöffner im Yoga eine wichtige Rolle, denn der Geist kann nur frei werden, wenn die Altlasten entsorgt sind....

 

Ob das wohl ein Grund war, warum ausgerechnet so eine Übung ganz instinkiv meine erst Wahl war, als ich Sonnag Nachts um 23.45 noch auf die Feuerwehr wartete? Und warum ich selbst in den Immersion-Wochenende kein einziges Mal so lange und so tief in diese Übung einsteigen konnte wie genau an diesem Abend. Ob mir genau diese Dehnung die Kraft gegeben hat noch weiter Wasser aufzuwischen ... ich weiß es nicht. Aber es war eine interessante Erfahrung ;-)

Der Keller steht immer für Unterbewusstsein und vielleicht ja auch für die Hüften, die durch den Wasserschaden jetzt weiter von Altlasten "entlastet" werden. Juchu!!! Wieder ein Stück mehr Freiheit und Raum!

 

 

 

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