subkutane Kommunikation

... diesen Ausdruck habe ich bei Herrn Tepperwein gefunden. Auch ein Begriff, den man in den Tiefen des Gehirns zergehen lassen sollte. Er spricht dabei von Gesprächen, die wirklich "unter der Haut" ankommen. Wie oft reden wir mit jemandem, ohne ihn wirklich anzuschauen, wie oft geht das Gesagte am anderen einfach vorbei, verpufft die Energie... tja wo, nicht mal im Raum, sondern eher in den Weiten des Weltalls.

Um kommunizieren zu können braucht es einen Sender und einen Empfänger. Und als Sender wäre es gut, erst einmal wahrzunehmen, in welcher Energie ich sende... und sicherzustellen, dass der Empfänger auch auf Empfang geschaltet hat.

Bei Kindern ist das das Gespräch auf Augenhöhe... warum geht uns das im Erwachsenenbereich so oft verloren? Und die nächste ehrlich Frage wäre: wie tief soll der Eindruck sein, den ich überhaupt beim anderen hinterlassen will...

Unserer Welt würde vielleicht viel Blabla erspart bleiben...

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