Der Tipp kam kürzlich von meiner lieben Nachbarin, die mich mit vielerlei Blüher versorgt hat, die sie im Garten teilte... im Gegenzug dazu hat sie von mir eine Brennesselpflanze bekommen...
Ja, es gib Menschen, die diese wunderbaren Pflanzen im Garten "kultivieren". Alle Hobbygärtner schwören darauf, die Brennessel als Jauche anzusetzten und dadurch einen ganz natürlichen Dünger zu erhalten. Natürlich kann man sie vor allem im Frühjahr auch als Tee verwenden, um "den Winter auszutreiben" ;-))
Von einer Hautärztin bekam meine Nachbarin den Tipp der Brennesselsuppe, "wenn die Haut mal wieder zu sehr juckt".
Bei ihr funktioniert es... :-)
Also, Mehlschwitze machen, Zwiebel andünsten, alles mit Gemüsebrühe ablöschen, die gesäuberten und grob geschnittenen Brennesselblätter dazu, alles kochen, zum Schluss pürieren und mit Sahne, Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken... fertig :-)
Ob es nun tatsächlich bei Neurodermitis hilft oder nicht - ich weiss es nicht - aber zu jungen Kartoffeln als Suppeneinlage hat sie herrlich geschmeckt.
Und dem Garten sei hiermit gedankt für seine vielen wunderbaren Gaben...
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