Dieses Thema beschäftigt mich z.Zt. sehr. Nicht nur örtlich, das auch, aber vor allem auch, wo ist mein Platz auf dieser Welt, was ist meine Aufgabe? Nicht das, was ich gemeinhin halt "zu tun
habe", nein, das, was sich meine Seele eigentlich mal vorgenommen hat.
Hier eine kleine Yogaübung dazu, die ich in einer der letzten Yogazeitungen gefunden habe:
Erst mal ganz einfach der herabschauende Hund. Er zeichnet sich aus, dass Hände und Füße fest auf dem Boden stehen, die Wirbelsäule gerade ist, er Kraft braucht, aber auch
Geschmeidigkeit...
Nun kann man diese Übung verbinden mit den Fragen: wie können meine Hände dienen, was haben meine Hände dieser Welt zu geben und wo sind meine Füße verwurzelt, wo stehe ich und wo will ich
stehen...
Und in dieser Übung kann ich wunderbar das Prinzip von strengh and recieve üben - das von Stärke und Empfangen. Nur wenn das ausbalanciert ist, ist es eine wunderbar wohltuende Übung, ansonsten
kann sie sehr anstrengend werden ;-))) wie alles im Leben.
Viel Spass beim Entdecken... :-)
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