"Verbundenheit tut not!" sagt Mark Whitwell in einem Interview...
So ähnlich habe ich mir das heute morgen auch gedacht. Gut, dass die Hightech-Kosmetik mittlerweile wirklich gute Concealer herstellt, die Augenringe wären kaum mehr zu ertragen. Dieser
"Schönheitsmakel" ist aber das geringste Problem, dauerhafter Schlafentzug macht schlechte Laune, bestenfalls, schlimmsten falls aggressiv und irgendwann krank.
Unter diesen Vorzeichen habe ich heute morgen fast 3 Stunden mit meinem Schatten gerungen, ob ich denn nun drüber springen sollte, oder lieber weiter die Zähne zusammen beissen. Wie immer, wenn
man sich Dingen bewusst wird, baut einem das Universum Brücken und so hat es auch mir wieder eine gebaut - kurz, in meiner Morgenstunde habe ich meine Teilnehmer gebeten, doch ihr "Feld und ihre
Energie" mit dafür zu öffnen, dass bei uns endlich mal ein bisschen mehr Ruhe einkehrt.... Es hat mich selber erstaunt, wie schwer es mir fiel, um "Hilfe" zu bitten. Zu tief sitz die Angst vor
Zurückweisung, unverständigem Kopfschütteln, Ignoranz. Aber es war ein Schritt, ein Entschluss und jede Bewegung zieht etwas nach sich. Was es auslösen wird, weiß ich nicht, jedenfalls waren es
wundervolle Minuten in einem Feld voller Herzlichkeit, Anteilnahme und Mitgefühl. Und das alles ganz ohne Worte, dafür ganz tief im Herzen...
Brauchen wir nicht alle ein bisschen mehr "Verbundenheit"? Und wie wäre unsere Welt, wohin würde sie sich wohl entwickeln, wenn wir alle mehr Verbundenheit zulassen würden - gerade
jetzt...
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