Ein sehr kraftvolles Mantra ist das Wort "Danke". Alleine das "E" erfordert, dass sich die Mundwinkel nach oben ziehen.
Wer das nächste Mal beim Ernten im Garten steht kann das ja mal ausprobieren: jedes Mal, wenn ihr etwas pflückt, dann ein Danke für die Fülle. Da kommt in einem Himbeerfeld viel zusammen :-) Danke für den Geruch, die Süße, die Weichheit, das Wachsen... all das steckt in einer Himbeere. Wenn wir wieder lernen, den Fokus auf das viele Schöne zu richten, dann muss der Rest irgendwann weichen, weil er keine Kraft mehr hat... Und an den Himbeeren und Tomaten und Erbsen usw. läßt sich das wunderbar üben. Es braucht nicht immer eine ruhige Matte und ein Kissen. Der Alltag ist das große Übungsfeld...
Klappt im Übrigen auch mit Schnecken und Raupen sammeln: jedes mal vorstellen, man würde eine schlechte Angewohnheit "abklauben" und dann in der Biotonne zu Kompost und neuer Erde werden lassen. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt ;-))
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