vom Glücken und Ge-Lingen

Eine Freundin von mir lacht immer wieder und sagt: ist schon faszinierend, immer wieder, in gewissen Abständen holst Du aus irgendeinem Eck deines Hauses einen anderen "Schatz".

Heute hat mein kleiner Sonnenschein so einen "Schatz" zu mir gebracht. Keine Ahnung, wo sie ihn her hatte - eine Karte, die mir meine Mutter vor 9 Jahren zum Muttertag geschrieben hatte:

".... es liegt in deiner Hand, dieses Gottesgeschenk behutsam und fest in ein erfülltes Leben zu geleiten. Dass Dir das gelingt wünsche ich Dir für jeden Tag..."

Manchmal dauert es wohl Jahre, bis uns die Bedeutung von Wünschen oder Segen erst so richtig bewusst wird...


Wie viel von der "Schwingung" GELINGEN tragen wir tatsächlich in unseren Zellen? Mit welchem Gefühl erfüllt uns dieses Wort? Macht es Stress oder macht es glücklich? Und wenn es glücklich macht, wie ist es dann, wenn man den ganzen Körper und das ganze System damit füllt? Ohne ein bestimmtes Ziel, ohne eine bestimmte Absicht - oder vielleicht mit der Absicht, dass eben die Liebe gelingt? Wie viel glücken und gelingen gestehen wir uns zu?


Was sie wohl sagen würde, da oben? Ob sie das Gefühl hat, es gelingt mir, meine Kinder in ein erfülltes Leben zu führen - Ich weiß es nicht, es wird sich zeigen... Was ich weiß - dass es ein wunderschönes Gefühl ist, wenn dieses Wort den ganzen Körper flutet und man wirklich zulässt, dass es sich entfaltet. Und den anstehenden Aufgaben mit eben diesem Gefühl entgegensieht: es gelingt und es glückt :-)



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